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Etwas zum Nachdenken

Mich berühren wahre Geschichten, in denen uns die Loyalität, Liebe und Treue unserer vierbeinigen Gefährten immer wieder vor Augen geführt werden, wie z. B. die Geschichte von Arthur und dem Extremsportler Mikael Lindnord. Ein streunender Hund folgt einem ihm bis dato völlig fremden Menschen durch extreme Gelände und weicht ihm nicht mehr von der Seite. Der Mensch ist von diesem Wesen so begeistert, dass der Hund einen Namen und ein neues Zuhause bei Mikael bekommt. Von diesen Geschichten gibt es unzählige, auch weniger spektakuläre. Sie alle beweisen, wie loyal und treu ergeben dieses Fellbündel auf vier Pfoten gegenüber seinem Menschen ist.

Hinzu kommen Geschichten von Hunden, die Leben gerettet und Ängste genommen haben, die traumatisierte Erlebnisse verkraftbar und Krankheiten überwindbar gemacht haben und die Hilfestellung in allen möglichen Lebenslagen gegeben haben und dies tagtäglich noch unermüdlich tun, sei es als Servicehund, Assistenzhund, Schulhund, Therapiehund, Mantrailer, Trümmersuchhund… und, nicht zu vergessen: Familienhund.

Wenn das nicht reicht, um sich unseren Respekt und unsere Liebe verdient zu haben, was dann?